Es war schockierend
Ein Kurzbericht zu einer Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus, die jedes Jahr im März stattfindet.
Ein Kurzbericht zu einer Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus, die jedes Jahr im März stattfindet.
Wir lesen pro Jahr vier Bücher, die wir gemeinsam auswählen. Je ein Titel aus den Sparten Klassiker:innen, Schweizer Literatur, zeitgenössische Literatur und ein Buch aus einer anderen Kultur - so ist die Breite des literarischen Spektrums gewährleistet.
Feministische Bibelgespräche: Der Podcast mit Ulrike Metternich & Luzia Sutter Rehmann
Im Fernstudium, geleitet von Monika Hungerbühler und Luzia Sutter Rehmann, sind wir uns gleich zu Beginn unserer eigenen «Lesebrille» bewusst geworden und wir haben die Bibeltexte und ihre angebliche «Neutralität» kritisch hinterfragt.
Der Marga Bührig-Förderpreis von 10'000 Fr. geht dieses Jahr an Katharina Merian, Basel.
«Es hat sich gelohnt» ist ein Zitat der Kollegin vom katholischen Pastoralraum Biel-Pieterlen, welche die Standaktion zum Flüchtlingstag mitgestaltet hat.
«Flee» erzählt die wahre Geschichte von Amin, einem nach seiner Flucht aus Afghanistan in Dänemark offen homosexuell lebenden Akademiker, der jahrelang nicht über seine Herkunft und seine teils erfundene Fluchtgeschichte sprechen konnte. An der auf den Film folgenden Podiumsdiskussion diskutierten drei Fachpersonen die Themen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Transfeindlichkeit.
Regisseurin Barbara Miller porträtiert auf berührende Weise den israelischen Filmemacher Michael Kaminer, sein Engagement und die Prozesse, die er damit im Kibbuz und in der palästinensischen Siedlung auslöst.
Lernen Sie andere Perspektiven kennen, gewinnen Sie neue Einsichten und reden Sie mit!
Am Ende sind sich alle einig: «Es war ein typischer Luzia Sutter Rehmann-Abend». In der direkten Begegnung mit ihr wird spürbar: Da gärt noch viel mehr an Lust und an Ideen für die Zukunft und die Freude auf alles, was noch kommt.
Vielleicht ist es nicht Toleranz, die wir benötigen, sondern die Offenheit für die Lebenswünsche dieser und aller Menschen.
„Wir hatten Hunger und Sehnsucht nach Austausch unter Frauen. Es war neu, sich wirklich ernst zu nehmen, nicht nach der Beurteilung von Männern zu schielen“.