Marga Bührig-Preisverleihung 2023
Der Marga Bührig-Förderpreis von 10'000 Fr. geht dieses Jahr an Katharina Merian, Basel.
Der Marga Bührig-Förderpreis von 10'000 Fr. geht dieses Jahr an Katharina Merian, Basel.
«Es hat sich gelohnt» ist ein Zitat der Kollegin vom katholischen Pastoralraum Biel-Pieterlen, welche die Standaktion zum Flüchtlingstag mitgestaltet hat.
«Flee» erzählt die wahre Geschichte von Amin, einem nach seiner Flucht aus Afghanistan in Dänemark offen homosexuell lebenden Akademiker, der jahrelang nicht über seine Herkunft und seine teils erfundene Fluchtgeschichte sprechen konnte. An der auf den Film folgenden Podiumsdiskussion diskutierten drei Fachpersonen die Themen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Transfeindlichkeit.
Regisseurin Barbara Miller porträtiert auf berührende Weise den israelischen Filmemacher Michael Kaminer, sein Engagement und die Prozesse, die er damit im Kibbuz und in der palästinensischen Siedlung auslöst.
Lernen Sie andere Perspektiven kennen, gewinnen Sie neue Einsichten und reden Sie mit!
Am Ende sind sich alle einig: «Es war ein typischer Luzia Sutter Rehmann-Abend». In der direkten Begegnung mit ihr wird spürbar: Da gärt noch viel mehr an Lust und an Ideen für die Zukunft und die Freude auf alles, was noch kommt.
Vielleicht ist es nicht Toleranz, die wir benötigen, sondern die Offenheit für die Lebenswünsche dieser und aller Menschen.
„Wir hatten Hunger und Sehnsucht nach Austausch unter Frauen. Es war neu, sich wirklich ernst zu nehmen, nicht nach der Beurteilung von Männern zu schielen“.
«Jesus is the light» so lautete der Leitsatz beim Besuch im Christ Covenant Ministry, einer der Migrationskirchen in Biel Nach einer kurzen theoretischen Einführung über Biels Migrationskirchen durch Noël Tshibangu, führte uns der ETK-Kursabend weiter an die Ernst-Schülerstrasse 56 ins Christ Covenant Ministry zu
Das sagt Alicia Natunkuma, eine Transfrau aus Uganda. Noch vor ein paar Jahren hätte es vielleicht hier zulande ganz ähnlich getönt. Vielleicht ist es für manche in Westeuropa auch heute noch so. Klar, es gibt wesentliche Unterschiede: «In Uganda gibt es eine starke Kriminalisierung
Wir wurden in den vorderen Orient versetzt, mussten uns um einen anderen Blick bemühen. Die Bibel spricht von weit her. Es ist eine Migrationsgeschichte.
Sexualisierte Gewalt kennt viele Formen. Die Definitionsmacht liegt bei der betroffenen Person: Um sexualisierte Gewalt handelt es sich immer dann, wenn diese es so empfindet. Das Spektrum an Gewaltformen reicht von unerwünschten Berührungen über verbale Belästigung bis hin zu Vergewaltigung.