Mit Würde leben! 13. AHV-Rente?
Mit der Abstimmung über die 13. AHV-Rente stellen sich viele Gesellschaftsfragen aus verschiedenen Dimensionen, kirchlich, sozial, ökonomisch und natürlich auch politisch.
Mit der Abstimmung über die 13. AHV-Rente stellen sich viele Gesellschaftsfragen aus verschiedenen Dimensionen, kirchlich, sozial, ökonomisch und natürlich auch politisch.
Unter dem Motto "Vertreibt die Dämonen der Ausgrenzung" fanden sich Menschen in der Kirche Bruder Klaus zu einer weiteren queeren Feier der Reihe All inclusive ein. Ökumenisch und zweisprachig. Anlass war der Coming-out-Day. - Wie im Vorjahr wurde die Feier in Bruder Klaus vom
Vor gut einem Jahr hat die reformierte Kirchgemeinde Biel mit Unterstützung verschiedener Partnerorganisationen begonnen, Geflüchtete aus der Ukraine zu unterstützen. Eine Gruppe organisiert nun selbständig Aktivitäten.
«Es hat sich gelohnt» ist ein Zitat der Kollegin vom katholischen Pastoralraum Biel-Pieterlen, welche die Standaktion zum Flüchtlingstag mitgestaltet hat.
Zeit für Sorgearbeit, angemessene Entlöhnung gerade auch im Care-Sektor, Respekt gegenüber den Leistungen der Frauen.
Die Gruppe Blue Community der reformierten Kirchgemeinde Biel setzt sich seit ihrem Bestehen für das Menschenrecht auf Wasser ein und organisiert Veranstaltungen zu Gerechtigkeit, Ernährungssicherheit und Klimakrise.
Ich erschrecke darob, wie viel Krieg in unserer Sprache steckt; selbstverständlich und ohne überhaupt darüber nachzudenken, benutzen wir solche Wörter. Ich will das ändern, meine Sprache soll zu einer Sprache des Friedens werden.
«Flee» erzählt die wahre Geschichte von Amin, einem nach seiner Flucht aus Afghanistan in Dänemark offen homosexuell lebenden Akademiker, der jahrelang nicht über seine Herkunft und seine teils erfundene Fluchtgeschichte sprechen konnte. An der auf den Film folgenden Podiumsdiskussion diskutierten drei Fachpersonen die Themen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Transfeindlichkeit.
Seit bald einem Jahr setzt sich die reformierte Kirchgemeinde Biel aktiv für die Geflüchteten aus der Ukraine ein, um sie zu unterstützen, in der Fremde wieder etwas Boden unter den Füssen zu finden.
Regisseurin Barbara Miller porträtiert auf berührende Weise den israelischen Filmemacher Michael Kaminer, sein Engagement und die Prozesse, die er damit im Kibbuz und in der palästinensischen Siedlung auslöst.
Am Ende sind sich alle einig: «Es war ein typischer Luzia Sutter Rehmann-Abend». In der direkten Begegnung mit ihr wird spürbar: Da gärt noch viel mehr an Lust und an Ideen für die Zukunft und die Freude auf alles, was noch kommt.
Vielleicht ist es nicht Toleranz, die wir benötigen, sondern die Offenheit für die Lebenswünsche dieser und aller Menschen.