Friedenssprache
Ich erschrecke darob, wie viel Krieg in unserer Sprache steckt; selbstverständlich und ohne überhaupt darüber nachzudenken, benutzen wir solche Wörter. Ich will das ändern, meine Sprache soll zu einer Sprache des Friedens werden.
Ich erschrecke darob, wie viel Krieg in unserer Sprache steckt; selbstverständlich und ohne überhaupt darüber nachzudenken, benutzen wir solche Wörter. Ich will das ändern, meine Sprache soll zu einer Sprache des Friedens werden.
«Flee» erzählt die wahre Geschichte von Amin, einem nach seiner Flucht aus Afghanistan in Dänemark offen homosexuell lebenden Akademiker, der jahrelang nicht über seine Herkunft und seine teils erfundene Fluchtgeschichte sprechen konnte. An der auf den Film folgenden Podiumsdiskussion diskutierten drei Fachpersonen die Themen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Transfeindlichkeit.
Seit bald einem Jahr setzt sich die reformierte Kirchgemeinde Biel aktiv für die Geflüchteten aus der Ukraine ein, um sie zu unterstützen, in der Fremde wieder etwas Boden unter den Füssen zu finden.
Wer hilft mit, den Chor ins Leben zu bringen? Wir suchen Leute, die Lust und Zeit haben, den Verein/Chor zu gründen und aufzubauen. Wer lässt sich begeistern?
Regisseurin Barbara Miller porträtiert auf berührende Weise den israelischen Filmemacher Michael Kaminer, sein Engagement und die Prozesse, die er damit im Kibbuz und in der palästinensischen Siedlung auslöst.
Am Ende sind sich alle einig: «Es war ein typischer Luzia Sutter Rehmann-Abend». In der direkten Begegnung mit ihr wird spürbar: Da gärt noch viel mehr an Lust und an Ideen für die Zukunft und die Freude auf alles, was noch kommt.
Vielleicht ist es nicht Toleranz, die wir benötigen, sondern die Offenheit für die Lebenswünsche dieser und aller Menschen.
Liebe, Versöhnung, Einheit! Dies wird auch in der Plattform «Être Église(s) Ensemble» - zu Deutsch «zusammen Kirche(n) sein» - angestrebt.
„Wir hatten Hunger und Sehnsucht nach Austausch unter Frauen. Es war neu, sich wirklich ernst zu nehmen, nicht nach der Beurteilung von Männern zu schielen“.
Frauenstreik 14.6.2019 in Biel. Foto: Roqia Alavi © Frauenplatz Biel Frauenlöhne sind im Durchschnitt tiefer als Männerlöhne. Das hat vielerlei Gründe. Einer ist sicher, dass Frauenberufe viel schlechter bezahlt werden als Männerberufe. Die Pflegeberufe wehrten sich unlängst mit einer Initiative gegen den
«Jesus is the light» so lautete der Leitsatz beim Besuch im Christ Covenant Ministry, einer der Migrationskirchen in Biel Nach einer kurzen theoretischen Einführung über Biels Migrationskirchen durch Noël Tshibangu, führte uns der ETK-Kursabend weiter an die Ernst-Schülerstrasse 56 ins Christ Covenant Ministry zu