Ankunft in Milano

Als erstes muss man den Stadtplan studieren… Das gilt auch für unsere versierte Reiseführerin, Ines Rivera (hier mit Unterstützung von Albrecht und Catina Hieber). Eine kurze Zugfahrt – und schon ist der Frühling da, Gelati locken, StrassenkünstlerInnen wirbeln herum und ein heller Dom glänzt mit seiner Prachtsfassade. Das vibrierende Zentrum Mailands empfängt die Reisegruppe des Arbeitskreises gastfreundlich.

In dieser pulsierenden Metropole gibt es eine kleine Waldensergemeinde mit einer grossen Jugendarbeit. Drei junge Menschen nehmen sich die Zeit, uns zu erklären, wie das geht. Jugendlager, Jugendkonferenzen und regionale Treffen ermöglichen es der kleinen Gemeinde über sich hinauszuwachsen, in eine Zukunft, die offen ist für Secondos, Kinder und Kindeskinder von Zugezogenen, die in Italien eine Heimat gefunden haben.  Junge werden ausgebildet, selbst Lager zu leiten, mitzureden, Themen zu bestimmen und ihre Zukunft zu gestalten. Sie sind Mitglieder des Vorstands des evangelischen Jugendverbandes (FGEI).