Geschichte des Gelingens – Verein FAIR.
"Wir stehen für die Förderung eines respektvollen, multikulturellen Austauschs und Zusammenlebens aller Menschen." So steht es im Leitbild des Vereins FAIR.
"Wir stehen für die Förderung eines respektvollen, multikulturellen Austauschs und Zusammenlebens aller Menschen." So steht es im Leitbild des Vereins FAIR.
Es gab das Lied "10 kleine N....lein, ...», «Tim und Struppi im Kongo», usw. Man sprach sogar von den unzivilisierten oder primitiven Völkern. Ihnen musste geholfen werden. Es folgten andere Geschichten. Meine Mutter las uns «Onkel Tom’s Hütte» vor. Beim Lesen von «Vom Winde verweht» versank ich in die Rolle von Scarlett O’Hara. Sklavenhandel! Die Schwarzen als Opfer, die Weissen als Täter, eine erschreckende Erkenntnis.
Internationaler Tag der Menschenrechte. Wir rufen auf zu Frieden, Toleranz und Respekt!
Keine Worte können den Horror und den Schmerz beschreiben, kein Schreit ist laut genug für die Verzweiflung, die Angst und die Wut.
Die Woche der Religionen im Zeichen von Mystik und Spiritualität findet in Biel vom 31. Oktober bis 10. November 2019 statt.
Am 17. September, 19.00, hält Franziska Schutzbach eine Lesung zu ihrem Buch "Rhetorik der Rechten", im Haus pour Bienne. Der Arbeitskreis für Zeitfragen, der den Anlass organisiert, hat die Buchautorin und Feministin im Vorfeld getroffen und wollte von ihr wissen, was sie von den nationalen Wahlen 2019 erwartet.
Der Bund will vieles ändern im Asylwesen und macht den Kantonen Vorgaben. Unter anderem, die Integration von Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen zu verstärken. Dadurch sollen möglichst viele Geflüchtete in den Arbeitsmarkt integriert und von der Sozialhilfe unabhängig werden, was grundsätzlich begrüssenswert und sinnvoll ist. Aber nicht um - wortwörtlich - jeden Preis.
Die Woche der Religionen findet vom 04. bis 11. November 2018 statt. Den Flyer mit dem Gesamtprogramm finden Sie hier.
Weil es um Menschen geht!
«Letztlich sind Wahrheiten immer umkämpft.» Interview mit Bilgin Ayata, Politikwissenschaftlerin und Professorin an der Universität Basel.
Seit Urzeiten ist Essen eine gute Gelegenheit, sich kennen- und schätzen zu lernen, Vorurteile ab- und Toleranz und Verständnis aufzubauen. Darum wird am Donnerstag, 28. Juni im Paulushaus eritreisch gekocht. Eine Teilnehmerin des Bieler Begegnungstandems «Auf Augenhöhe» wird uns die ganze Vielfalt der eritreischen Küche auf den Teller bringen.
In der Waldenserkirche von Verona nimmt die Reisegruppe an einem interkulturellen Sonntagsgottesdienst teil. Wir fühlen uns gut aufgenommen!